Wadenkrämpfe

30.10.2014 09:17

Wadenkrämpfe


Ein Großteil der deutschen Bevölkerung leidet unter den wiederkehrendem Phänomen der Wadenkrämpfe. Der unangenehme und stechende Schmerz sucht uns häufig im Bett und mit Vorliebe in der Nacht: Magnesium. In diesem Blogbeitrag erfährst du mehr über Wadenkrämpfe und deren Auswirkungen auf unseren Organismus.


Der Wadenkrampf


Um zu klären, was ein Wadenkrampf überhaupt ist, sollten wir uns Krämpfe allgemein genauer anschauen. Krämpfe generell können immer auftreten. Egal ob tagsüber bei körperlicher Aktivität oder auch im Ruhezustand. Beim Muskelkrampf handelt es sich um eine plötzlich auftretende Kontraktion eines Muskels für einen kurzen Zeitintervall. Willkürliche Nervenreize sorgen dafür, dass der Muskel sich entspannt, aber die Entspannungsphase bleibt aus. Was übrig bleibt ist der unangenehme Muskelkrampf.

Es gibt einige Faktoren, die begünstigen den Muskelkrampf. So kann eine körperliche Überlastung zu späteren Muskelkrämpfen führen. Bei häufigen Krämpfen kann auch eine intensive Grunderkrankung vorliegen. In diesem Fall sollten sie auf jeden Fall einen Facharzt aufsuchen.
Ein Muskelkrampf kann schon mal auftreten und ist etwas gewöhnliches. Die verschärfte Version des Muskelkrampfes sind die Muskelspasmen, die häufiger und wiederkehrend auftreten.
Wadenkrämpfe treten häufig auf Grund einer Störung des Eletrolythaushaltes auf. Besonders bei Sportlern ist dies ein weit verbreitetes Phänomen, da diese die Elektrolyte über den Schweiß aussondern und nicht genügend Magnesium nachlegen. Daher sind für Sportler Magnesium Supplements enorm wichtig. Auch hormonelle Schwankungen haben Auswirkung auf den Elektrolythaushalt im menschlichen Organismus. Ein weiterer Auslöser der Wadenkrämpfe kann die Schädigung des Nervs sein, die zu den langanhaltenden Kontraktionen führen.

Solltest du mit einem gesunden Körper an einem Wadenkrampf leiden, sorge dafür, dass du den Elektrolythaushalt umgehend ausgleichst. Eine menschliche Versorgung des Wadenkrampfes ist das Aufstehen und die Belastung der Muskulatur. Durch das Auftreten löst sich die Wadenmuskulatur.


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