Bad Foods

10.10.2014 12:15

Schlechte Lebensmittel für Bodybuilder

In diesem Blogbeitrag geht es um schlechte Lebensmittel, die uns das Leben schwerer machen. Sie schmecken gut, sind jedoch voll mit Zucker und Konservierungsstoffen, sowie Geschmacksverstärker. Besonders wenn man günstig essen gehen will, locken Restaurants mit XXL-Schnitzeln und Hamburger Deluxe. Solche Lebensmittel beeindrucken vor allen Dingen mit einer enormen Energiedichte. In diesem Artikel zeigen wir dir einige Lebensmittel, die sich als schlechte Versuchung besonders gut machen.

Desserts

Desserts sind lecker. Deserts sind süß und vor allen Dingen haben Sie nicht das enorme Volumen. Doch leider täuscht man sich bei Desserts schnell. Diese weisen nämlich eine äußerst hohe Energiedichte auf und schlagen mit realtiv wenig Volumen und sehr vielen Kalorien zu buche. Deswegen solltest du nur gelegentlich zu Desserts greifen, da diese zu viel Energie bereitstellen. Anstelle der bekannten Desserts kannst du auch zu frischen Obst greifen und so die Kalorienbilanz etwas aufpäppeln. Kombiniert mit fettarmen Joghurt ist dies eine genau so ansprechende Alternative.

Milchshakes

Die hübsche Schwester des Proteinshakes schmeckt zwar besser, hat es aber auch in sich. Wo der Proteinshake mit Proteinen und Vitaminen beeindruckt, besticht der Milchshake mit Zucker und gesättigten Fettsäuren. So kann ein einfacher Milchshake schon mal knapp auf 1800 Kilokalorien kommen. Das sind Werte, die einen jeden ambitionierten Sportler in eine Schockstarre versetzen. Neben den fertigen Milkshakes gibt es die Möglichkeit deinen Milkshake selber zuzubereiten. Das hat einen eklatanten Vorteil: Du weißt was drinne ist. Dabei kannst du zu 700ml Milch noch 40 Gramm Proteinpulver hinzufügen und mit etwas Eis in den Mixer geben. Das Ergebnis ist ein Milkshake, der deinen Anforderungen entspricht: Er ist zuckerarm, proteinreich und gesund.

Obst aus der Dose

Es ist eine süße Delikatesse: Dosenobst. Es ist eingelegt in gezuckerten Wasser und die Süße macht sich bereits nach dem ersten Bissen breit. Jedoch gibt es ein Problem: Das schon sehr zuckerhaltige Obst wird zusätzlich gezuckert und das Obst wir zur regelrechten Kalorienbombe. So hat Dosenobst nicht selten mehr als 23% Zuckeranteil. Als Alternative zu dem Obst aus der Dose bietet sich frisches Obst an. Diese muss natürlich von dir zubereitet werden. Jedoch ist es deutlich gesünder.

Pfannkuchen

Pfannkuchen zum Frühstück werden in Deutschland immer beliebter. Diese sind süß und schmecken einfach fabelhaft. Jedoch erwartet dich auch hier eine durchschlagkräftige Kalorienbombe aus Weißmehl und raffinierten Zucker. Auch Pfannkuchen haben eine hohe Energiedichte und machen nicht lange satt. Jeoch gibt es eine gesunde und schnelle Alternative von einem Supplement Hersteller. Frey Nutrition bietet Protein Pancakes an mit einem hohen Proteinanteil von 40%. Dabei enthält es wenig Fett und hat einen überschaubaren Kohlenhydratanteil. Die Zubereitung ist schnell und unkompliziert. Eine richtig gesunde Alternative.

Fertiggerichte

Die Welt dreht immer schneller. Zeit ist Geld und es bleibt kaum noch Zeit für die Zubreitung der Nahrung. Deswegen greift man häufig zu ungesunden, aber zeitsparenden Fertiggerichten. Das diese ungesund sind, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit nichts neues für dich, jedoch enthalten die nährstoffarmen, aber kalorienreichen Lebensmittel nicht nur wenig Vitamine, sondern sind auch voll mit Geschmacksverstärkern und Farbstoffen. Denn ob es schmeckt ist für die Unternehmen das wichtigste Verkauf Signal. Deswegen sollstest du die Finger von Fertiggerichten lassen und lieber vorkochen. So weißt du was in deiner Nahrung enthalten ist.

Wraps & Sandwichs

Sie sind nicht immer gesund. Wraps und Sandwiches sind voll mit Salat und Tomaten. Mageres Putenfleisch umarmt den Salat und die Tomaten. Was soll daran ungesund sein? Im Regelfall bestehen Wraps & Sandwiches aus Weißmehl und dieses lässt den Insulinspiegel in die Höhe schnellen. Zudem findet man auf Wrapes und Sandwiches Mayonesse und andere dickmachende Saucen, die den Varianten mit einer fettarmen Sauce so nimmst du auch nur wirklich gesunde Sandwiches zu dir.

Salate

Ein ähnliches Problem wie die Wraps haben die Salate. Diese sind auch nur so lange ein „Good Food“ bis die Sauce ins Spiel kommt. Mit der Sauce entscheidet sich ob der Salat ein gesundes oder ein schlechtes Lebensmittel ist. Besonders aus der Sauce sollte man die gesättigten Fettsäuren lassen. Achte vor allen Dingen auf Toppings mit geringen Fettanteil, dann sind Salate eine gesunde Abwechslung.

Fazit

Für gesunde Lebensmittel bedarf es einer genauen Analyse, was genau in dem zubereiteten Gericht steckt. Am meisten Einfluss hast du natürlich, wenn du dir deine Gerichte selbst zubereitest. Bei deiner Ernährung solltest du stets beachten: Du bist, was du isst.


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